Als wir heute morgen wach wurden, war uns klar, wir haben nicht mehr viel Zeit hier! Also wollten wir so viel noch sehen und erleben, wie es nur geht.

Auf der Arbeit legte ich heute fleißig Venen­ver­weil­ka­theder. Fran­ziska durfte, während ich die Narkose eines Hundes über­wachte, die Zähne eines Labra­dors polieren. Am Nach­mittag sind wir beide mit einer Tier­ärztin raus gefahren. Dort haben wir unter Anlei­tung Unter­su­chungen und Behand­lungen bei zwei Kühen durch­ge­führt. Dann hatten wir einige Impfungen von Jungtieren.
Außerdem führte unsere eine Tier­ärztin eine Sektion bei einer Baby­katze durch, da sie nicht wusste, warum diese Katze so krank war.

Am Abend waren wir zu gemein­samem Pizza­essen mit Erythor, einem Student aus unsere Wohnung, verab­redet. Da wir uns vor unserer Abreise nicht mehr treffen werden, war das ein schöner Abschied.