Wir kamen um 6.50 Uhr Landes­zeit in Zürich an. Um unser großes Gepäck mussten wir uns zum Glück nicht kümmern, da es direkt für unseren Weiter­flug umge­laden wurde. Also fuhren wir mit den öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln nach Zürich, um erstmal zu frühstücken.

In einem kleinen Café saßen wir in Ruhe und genossen unser Essen. Da wir beide während dem Flug kaum geschlafen haben, waren wir sehr erschöpft. Im Bad des Cafés zogen wir uns erst mal um. In einem Park saßen wir dann für zwei Stunden auf den Bänken und genossen das schöne Wetter. Da sich das Wetter aber zuzog gingen wir zurück zum Flug­hafen. Dort warteten wir sieben(!) Stunden bis zu unserem Heim­flug. Ich versuchte immer wieder auf den Bänken zu schlafen, jedoch war es viel zu laut und unbequem.

Ange­kommen in Frank­furt waren wir sehr erleich­tert, aber auch traurig, dass das Auslands­prak­tikum in Islend schon vorbei ist. Mein Mann wartete am Ausgang mit einer Snack­ta­sche auf uns, und fuhr uns nach Hause.

Island war ein wirk­lich unver­gess­li­ches Aben­teuer! Eine einma­lige Chance mit wunder­schönen Eindrü­cken und Erfah­rungen! Wir sind dankbar, dass wir diese Möglich­keit bekommen haben.