12. März 2018

Von der lokalen Bus-App verwirrt, mussten wir schon am frühen Morgen auf Google-Maps zurück­greifen. Nach einer kurzen Zugfahrt, mussten wir in einem Bus umsteigen. Nur durch Fragen eines netten und hilfs­be­reiten Busfah­rers fanden wir unseren Weg zur Omnia Schule, wo wir um 9 Uhr Elina, unsere Ansprech­part­nerin vor Ort, treffen sollten. Wir wurden dann einem fran­zö­si­schen Erasmus-Studenten und einem finni­schen Prak­ti­kanten, Samuel, vorgestellt.

Zur Einfüh­rung bekamen wir eine Präsen­ta­tion über Finn­land, das Schul­system, beliebte Sport­arten, etc. Im Anschluss daran führte Elina uns durch die Schule. Es ist unmög­lich diese Schule in ein paar Sätzen zu beschreiben, da sie einfach über­wäl­ti­gend in ihrer Viel­falt ist! Eine kurze Pause bot das Mittag­essen in der Schul­ca­fe­teria, welches wir umsonst bekamen: Reis, Hähn­chen-Curry und etwas mit dem keiner gerechnet hat zu diesem Essen: Johan­nes­beer-Marme­lade. Hat aber erstaun­li­cher­weise echt gut in dieser Kombi­na­tion geschmeckt.
Anschlie­ßend verab­schie­deten wir uns von Elina und wurden von Samuel zum Bahnhof Espoo geführt. Dort hat sich jeder ein Monats­ti­cket gekauft, das Bus, Bahn, Metro, U‑Bahn, Fähre, etc. umfasst.