Unser Anliegen: Opti­mie­rung des Unter­richts mit Hilfe von Sonderpädagogik

Die Klara-Oppen­heimer-Schule hat den Anspruch, junge Erwach­sene möglichst optimal auf ihr Berufs­leben vorzu­be­reiten. Dabei ist es auch unser Ziel auf Lern­schwie­rig­keiten einzelner Schüler möglichst indi­vi­duell einzu­gehen und Unter­stüt­zung zu geben beim Umgang mit Azubis mit Verhal­tens­auf­fäl­lig­keiten oder Schü­lern mit Inklusionsbedarf.

Um unser Angebot in diesem Bereich zu opti­mieren, sind zwei unserer Kolle­ginnen, Frau K. Puru­cker und Frau T. Hette­rich, gerade dabei, eine Zusatz­qua­li­fi­ka­tion als Sonder­päd­agogin zu erwerben. Die Ausbil­dung dauert insge­samt vier Jahre. Zunächst müssen die beiden wieder Uni-Luft schnup­pern und in vier Semes­tern fleißig Theorie büffeln und Prüfungen schreiben. Dann schließt sich eine zwei­jäh­rige Praxis­phase an, in der das theo­re­ti­sche Wissen im Klas­sen­raum umzu­setzen ist.

Während Frau Hette­rich noch mitten im Theo­rie­teil steckt, hat Frau Puru­cker diese Hürde bereits geschafft und befindet sich seit Oktober im Praxis­ein­satz. Herz­li­chen Glück­wunsch zur bestan­denen Prüfung an der Uni!

Frau Puru­cker versucht seither an unserer Schule bei Lern­schwie­rig­keiten möglichst pass­ge­naue Lösungen für den jewei­ligen Azubi zu schnei­dern, lotet aus, welche Hilfs­mittel und Unter­stüt­zung zur Entspan­nung beitragen können, wenn in einer Klasse verhal­tens­auf­fäl­lige Schüler zu beschulen sind und berät bei der Inklu­sion von Schülern.

Dieser Einsatz wird sicher dazu beitragen, dass sich Schü­lern und Kolle­gium weiterhin wohl an unserer Schule fühlen.