06. November 2023

An unserem 9. Tag in Irland sind wir morgens ganz normal zur Arbeit gegangen, haben dann aber um 12:00 Uhr einen kleinen Ausflug mit Jim, dem Chef unserer Orga­ni­sa­tion “Your Inter­na­tional Trai­ning” gemacht:

Das Wetter sah zwar nicht beson­ders gut aus, aber da er uns ein biss­chen mehr von der Land­schaft zeigen wollte, ließen wir uns davon nicht aufhalten. Wir sind unge­fähr eine halbe Stunde mit dem Auto durch die Stadt gefahren bis wir an einem Park­platz ange­kommen sind. Dort sind wir ausge­stiegen und im strö­menden Regen zu einem Wasser­fall gelaufen. Wir waren zwar alle klatsch­nass und es war echt kalt, aber der Wasser­fall sah so schön aus, das hat uns für die Stra­pazen voll entschä­digt! Norma­ler­weise ist der Wasser­fall ziem­lich schmal und führt in einen ruhigen Bach, aber weil es momentan so stark regnet, ist er sehr breit und schnell und führt schon fast in einen reißenden Fluss.

Auf der Rück­fahrt stoppte Jim an einigen Punkten, um uns etwas zu zeigen oder den geschicht­li­chen Hinter­grund dazu zu erklären. Unter anderem ist hier nämlich einer von zwei “Table-Top”-Mountains, der einzige andere auf der Welt ist in Australien.

Wir waren noch in Mullaghmore an einem kleinen Hafen und haben auf dem Rückweg an den Klippen ange­halten. Da hatte es zum Glück aufge­hört zu regnen, deshalb konnten wir einen atem­be­rau­benden Ausblick in vollen Zügen genießen. Wir waren pünkt­lich um 15:00 Uhr zu unserem Meeting wieder im Büro und haben nach Feier­abend in einem kleinen irischen Restau­rant zum Essen verabredet.