28. Oktober 2023

Heute morgen haben wir uns mit der Metro (U‑Bahn) auf den Weg zum Markt in Papi­niono gemacht. Die Auswahl war von Lebens­mit­teln aller Art über Beklei­dung bis hin zu Haus­halts­waren riesen­groß. Wir schlen­derten durch die Stände und waren begeis­tert. Da wir auf dem Weg zum Dom durch die Via Torino mussten, entschieden wir uns das Stück vom Markt dorthin zu laufen.

Die Via Torino ist eine Einkaufs­straße mit zahl­rei­chen bekannten Marken­läden wie Zara, H&M und Prime­markt aber auch für uns unbe­kannte Geschäfte. Nach einen ausgie­bigen Shop­ping­bummel mit Souve­nirs für unsere Lieben zu Hause erreichten wir den Dom-Platz. Hier herrschte reges Treiben, und auch die Schlangen zum Dom waren sehr lang, sodass wir beschlossen die Besich­ti­gung auf Sonntag zu verlegen.

Neben dem Dom ist die Galeria Vittorio Emanuele, eine Einkaufs­meile der Extra­klasse: von Gucci, Prada, Louis Vuitton ist hier alles vertreten. Für mehr als einen Schau­fens­ter­bummel hat es jedoch nicht gereicht. Aber diese Einkaufs­pas­sage macht schon sehr viel her, wir waren sehr beein­druckt. Ebenso übri­gens wie die vielen Menschen um uns herum.

Im Anschluss fuhren wir mit der Metro zu einem weiteren Markt. Das Angebot ähnelte dem ersten Markt war aller­dings kleiner und nicht so über­füllt wie der Erste. Das kann aller­dings auch an der Uhrzeit gelegen haben, wir kamen erst dort an, als der Markt gerade schloss. Mit der U‑Bahn ging es dann wieder Rich­tung Zuhause.

Trotz Nutzung der Metro sind wir heute über 22.000 Schritte gelaufen, kein Wunder, dass am Abend nicht mehr viel los war mit uns. Deshalb machten wir uns einen entspannten Abend im Appartement.