Max & Sebastian

Heute haben wir zusammen mit unserer Tutorin und zwei Paf Mitar­bei­te­rinnen ein Retro­spek­tiven-Meeting gehalten, um uns über unser Prak­tikum und unsere Aufgabe zu unter­halten und Feed­back zu geben.

Nachdem diese endlich funk­tio­niert, durften wir zum Abschluss des Prak­ti­kums auch endlich einmal die VR-Maschine mit Wind- & Bewe­gungs­si­mu­la­tion ausprobieren.

Nach dem Mittag­essen haben wir auch noch eine Tour durch das Lager & die Hard­ware­ab­tei­lung von Paf bekommen, wo wir auch eine neue, noch nicht veröf­fent­lichte Spiel­ma­schine testen durften.

Nach dieser Tour wurden wir zu dem wöchent­li­chen “Friday Fika” einge­laden, welches wir in der ersten Woche verpasst hatten. Hier treffen sich die Mitar­beiter & Schüler zu einer Kaffee­pause um 14:00 mit gratis süßem Gebäck.

Annika

Heute war auch mein letzter Arbeitstag im Büro von Visko­Teepak. Den Tag haben wir mit einer gemein­samen Kaffee­pause entspannt gestartet. Anschlie­ßend haben wir uns in einem Meeting­raum zusam­men­ge­setzt und die zwei Prak­ti­kums­wo­chen Revue passieren lassen. Zum Abschluss wurde ich vom Büro zum gemein­samen Lunch einge­laden. Ich bin sehr dankbar für diese tolle Zeit und die Erfah­rungen, die ich sammeln durfte. Ich bin mir sicher, dass ich Marie­hamn sowie meine Arbeits­kol­legen bei Visko­Teepak eines Tages erneut besu­chen kommen werde.

Alle

Alle!

Max & Sebastian

Nachdem dies unser vorletzter Arbeitstag war, haben wir uns für ein paar finale Ände­rungen an unserem Projekt entschieden, und es damit abgeschlossen.

Annika

Heute konnte ich meine Social Media Recherche erfolg­reich mit einem Meeting abschließen. Jani, mein Tutor, hat mich am Nach­mittag durch die Stadt gefahren und mir einige schöne Ecken von Marie­hamn gezeigt.

Alle

Zum Mittag­essen haben wir uns mit den Lehr­kräften von dem Yrkes Gymna­sium Åland verab­redet, um uns dort zu treffen und zu bespre­chen. Den Abend haben wir im Fitness­studio des Hotels ausklingen lassen

Nach getaner Arbeit waren wir erneut bowlen, diesmal nur zu dritt. Danach sind wir zum Abend­essen einmal mehr in die Pizzeria Diablo gegangen. Den Abend haben wir mit ein paar Runden Billard & UNO beendet.

Annika:

Heute durfte ich den ganzen Tag am Filmset von Visko­Teepak verbringen. Es war sehr inter­es­sant zu sehen, was alles hinter den Kulissen abläuft.

Alle:

Für die tägliche Portion Sport waren wir wieder bei dem nahe­ge­le­genen Calis­the­nics-Park. Als Abschluss des Tages haben wir uns nochmal die Sauna im Hotel reser­viert und sind in dem Gemein­schafts­raum Billard spielen gegangen.

Nach einem kurzen Arbeitstag sind wir zum Ålän­di­schen Gymna­sium gefahren, um dort ein paar Doku­mente unter­schreiben zu lassen. Zum Mittag­essen sind wir zu einem Döner in der Nähe gegangen. Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir einen kleinen Stopp an der Stadt­bi­blio­thek von Marie­hamn einge­legt. Zum Abschluss des Abends haben wir nochmal das Schwimmbad besucht.

Nach einem schmack­haften Früh­stück im Hotel sind wir morgens mit dem Rad zu einem Wanderweg gefahren. Dort sind wir durch eine Schlucht auf einen Aussichts­turm gelangt, wo wir auch unsere Namen in ein Logbuch eintragen konnten. Von dem Aussichts­sturm aus sind wir auf den eigent­li­chen Rundweg gelangt und sind ihn entlang­ge­laufen. Durch den Rundweg sind wir an den Stei­n­ä­ckern vorbei­ge­kommen, welche vor 7000 Jahren durch Meeres­be­we­gungen entstanden sind.

Abends haben wir den Gemein­schafts­raum des Hotels mit ein paar Runden Billard und Tisch­tennis auspro­biert. Zum Abschluss des Abends sind wir in die Sauna des Hotels gegangen.

Da wir heute ausge­schlafen haben, haben waren die Früh­stücks­zeiten im Hotel schon vorbei, also haben wir uns in einen kleinen Bagel-laden in der Stadt gesetzt. Anschlie­ßend sind wir durch die Fußgän­ger­zone gelaufen und sind in einige Läden gegangen. Zudem waren wir auf einem kleinen Stra­ßen­markt. Dort haben wir einige Stände angeschaut.

Nachdem wir zurück bei unseren Fahr­rä­dern waren, sind wir zu dem Mari­time-Museum gefahren, welches Ausstel­lungen rund um die Seefahrts­ver­gan­gen­heit von Åland hat. Anschlie­ßend sind wir durch die Innen­stadt auf die andere Seite der Insel gefahren und haben den Hafen besich­tigt. Zum Abschluss der Fahr­rad­rund­fahrt waren wir in einem Eiscafé.

Für die tägliche Portion Sport waren wir in einem nahe­ge­le­genen Calisthenics-Park.

Darauf hin wollten Annika & Max nochmal in das Schwimmbad gehen, welches jedoch geschlossen hatte. Nach kurzem Frust haben sie gesehen, dass sich neben dem Schwimmbad ein Strand befand. Nachdem sie schon Schwimm­sa­chen anhatten, sind sie in das eiskalte Meer gerannt.

Nach diesem Erleb­nis­rei­chen Tag sind wir alle bei starkem Gegen­wind zu einem Burge­r­im­biss in der Nähe gefahren und haben zu Abend gegessen.

Annika:

Den Tag haben wir mit einem Meeting gestartet. Wir sind gemeinsam die über­setze Version der Broschüre durch­ge­gangen. Anschlie­ßend wurde mir eine weitere Aufgabe gezeigt. Ich darf die kommenden Tage an einem Social-Media Konzept arbeiten.

Alle:

Nach­mit­tags wurden wir von Frau Salminen am Hotel abge­holt, um mit ihrer Schul­klasse bowlen zu gehen. Danach hat sie uns ein paar inter­es­sante Orte in Marie­hamn gezeigt und uns zurück zum Hotel gefahren. Den Abend haben wir im Fitness­studio des Hotels ausklingen lassen.

Annika:

Mein Tag hat wieder einmal mit dem Über­setzen der Broschüre begonnen. Den Nach­mittag haben wir damit verbracht, eine mögliche Loca­tion für einen anste­henden Video­dreh herauszusuchen.

Alle:

Zum Abend­essen sind wir mal wieder mit dem Fahrrad in die Innen­stadt von Marie­hamn gefahren und haben dort im Restau­rant Diablo Pizza gegessen. Den Abend haben wir im Fitness­studio des Hotels ausklingen lassen.

Annika:

Den Tag habe ich mit dem Über­setzen einiger E‑Mails und Ange­bots­an­fragen begonnen. Gegen Mittag habe ich an der Über­set­zung der Unter­neh­mens­bro­schüre weitergearbeitet.

Max & Sebastian:

Nachdem wir am Dienstag uns mit der Funk­ti­ons­weise der Lern­platt­form ausein­an­der­ge­setzt haben, konnten wir heute mit unserer eigent­li­chen Aufgabe anfangen.

Annika:

Frühs bin ich mit dem Fahrrad in die Innen­stadt gefahren. Den Tag habe ich mit der Über­set­zung der Broschüre verbracht.

Max & Sebastian:

Nachdem wir am vorhe­rigen Tag den 2‑Stündigen Einstiegs­test der Lern­platt­form absol­viert hatten, durften wir heute für unseren Arbeits­auf­trag uns mit der ersten Phase der Platt­form ausein­an­der­setzen. Diese bestand darin, die Program­mier­sprach „Go“ zu lernen und verschie­dene Aufgaben dafür zu lösen.

Alle:

Am Feier­abend sind wir dann in das Schwimmbad in Marie­hamn gegangen. Auf dem Weg zurück mit dem Fahrrad sind direkt vor uns 3 Rehe über die Straße gerannt. Am Hotel ange­kommen haben wir dann in der Küche Nudeln gekocht und haben den Tag mit einem Besuch im Fitness­studio ausklingen lassen

Nachdem Max erst gegen ca. 10:00 Uhr Orts­zeit mit der Propel­ler­ma­schine in Marie­hamn ange­kommen ist, haben wir zu zweit gefrüh­stückt und sind zu unserem jewei­ligen Arbeits­platz gegangen.

Annika:

Ich wurde nach dem Früh­stück von Janaa, einer Lehrerin der örtli­chen Berufs­schule, im Hotel abge­holt. Wir sind zusammen in die Innen­stadt von Marie­hamn zu Visko­Teek, meinem Unter­nehmen, gefahren. Die Mitar­beiter wurden mir vorge­stellt, das gesamte Büro wurde mir gezeigt und ich durfte meinen Arbeits­platz für das Prak­tikum einrichten. Ich wurde freund­lich in das Team einge­schlossen. Durch eine Unter­neh­mens­prä­sen­ta­tion konnte ich das Unter­nehmen sowie meinen Tutor Jani kennen­lernen. Mir wurde mein Aufga­ben­be­reich gut erklärt und ich konnte mit meiner Aufgabe, dem Über­setzen einer Unter­neh­mens­bro­schüre, beginnen.

Gegen halb 2 durfte ich das Büro schon wieder verlassen, um nebenan im Gebäude mit Fr. Kirchner, Hr. Zobel und Janaa an einem Vortrag von Näringsliv Åland teil­zu­nehmen. Nach diesem infor­ma­tiven Vortrag sind wir gemeinsam zur Berufs­schule gefahren. Dort durfte ich mir für die kommenden zwei Wochen ein Fahrrad ausleihen, und bin zum Hotel zurückgefahren.

Max & Sebastian:

Max war noch unter­wegs, weshalb ich mich alleine mit unserem Lehrer, Herr Zobel, vor dem grit:lab Gebäude getroffen. Dort wurden wir kurz durch das Gebäude geführt und uns wurde in einer kurzen Präsen­ta­tion gezeigt, an welchen Themen Max & ich arbeiten sollen. Bis Max bei grit:lab ankam, haben wir die Zeit genutzt, um Arbeits­platz & ‑gerät einzurichten.

Zusammen mit Max durften wir anschlie­ßend den Einstiegs­test in die Lern­platt­form durch­laufen, was 2 Stunden dauerte.

Alle:

Abends sind wir mit dem Fahrrad in die Innen­stadt gefahren und haben in einer Diner-Bar gegessen. Den Abend haben wir im Fitness­studio des Hotels ausklingen lassen.

Um 06:00 Uhr morgens hat unsere lange Reise auf die Åland-Inseln über Stock­holm begonnen. Wir sind zu dritt mit dem Zug gemüt­lich zum Frank­furter Flug­hafen gefahren, haben unser Gepäck selbst einge­checkt und sind locker durch die Secu­rity gekommen. Am Gate haben wir uns etwas zu Essen geholt und die Zeit, um auf die Lehrer zu warten, mit ein paar Runden Mario Kart rumgetrieben.

Der Flug nach Stock­holm verlief problemlos und pünkt­lich. Ange­kommen am Flug­hafen in Stock­holm begannen die Probleme.

Nachdem wir unser Gepäck einge­checkt haben, durch Secu­rity durften, waren wir fast am Gate ange­kommen, als wir durch die Laut­spre­cher eine Durch­sage hörten, dass wir 3 ein Problem mit unserem Flug hätten, und bitte zurück zum Check-in sollen. Also sind wir wieder zurück zum Schalter gegangen, wo uns mitge­teilt wurde, dass es Probleme bei der Buchung gab, sodass Max nicht mitfliegen durfte. Wir konnten diese Probleme leider nicht lösen, sodass Max am nächsten Tag den ersten Flieger nehmen, und eine Nacht in Stock­holm über­nachten musste.

Abends sind wir erschöpft am Hotel ange­kommen. Da wir Hunger hatten, sind wir zum nahe­ge­le­genem Einkaufs­markt gelaufen und haben Nudeln gekauft.