24. März 2024

Nach einer kurzen Nacht brach unser Abrei­setag an. Da unser Flug aber erst am Abend ging, hatten wir noch ein wenig Zeit zur Verfü­gung. Manche nutzten den Tag, um mal richtig auszu­schlafen, andere wollten noch ein wenig Kultur in Aland erkunden.

Deshalb stat­teten wir dem Aland Mari­time Museum noch einen Besuch ab. Mit sehr beein­dru­ckenden Ausstel­lungs­stü­cken und den dazu­ge­hö­rigen Geschichten, können wir jedem nur empfehlen, wenn man mal auf Aland ist, dieses Museum zu besu­chen! Von Schiffen, über Leucht­türme und ein paar Meeres­tieren war alles dabei.

Nach dem kultu­rellen Programm nutzen manche die Zeit noch, um in der Stadt etwas zu Mittag zu essen, andere kehrten schon in die Unter­kunft zurück. Nach­mit­tags gab es noch die Möglich­keit im Gemein­schafts­raum einen Film anzu­sehen, für alle die Lust hatten. Danach ging es auch schon langsam auf die Abreise zu und nach einem gemein­samen Abend­essen mit Sand­wi­ches und allen Resten, die wir noch so hatten, kam auch schon unser Bus, der uns zum Flug­hafen brachte.

Am Flug­hafen ange­kommen wussten wir alle, dass eine lange Reise vor uns stand, aber die Zeit auf Aland verging wie im Flug und am Ende des Tages traten die meisten den Nach­hau­seweg mit einem weinenden und einem lachenden Auge an. Wir alle sind sehr froh und glück­lich, dass wir Teil dieses Projektes sein durften und die Ehre hatten, an dieser beson­deren Reise teilzunehmen.

Wir danken Erasmus für diese tolle Möglich­keit, den Lehrern, die uns auf dieser Reise begleitet haben und auch denen, die die gesamte Orga­ni­sa­tion in die Hand genommen haben und die Reise für uns alle gemeinsam als gesamte Klasse möglich gemacht haben. Am Ende bleibt hier nicht mehr viel zu sagen, außer DANKE für diese wunder­volle Zeit, die keiner von uns jemals vergessen wird!