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  • 29.10.2022

    Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass wir in Finn­land unglaub­liche Erfah­rungen machen durften. Wir konnten viele unter­schied­liche Menschen kennen­lernen und uns mit ihnen austau­schen, sowie unsere Englisch-Skills verbes­sern. Auch die Einblicke in den Arbeits­alltag waren eine unver­gess­liche und span­nende Erfah­rung. Eine finni­sche Bücher­messe als Aussteller zu erleben war eben­falls ein berei­cherndes Erlebnis. Die Zeit verging wie im Flug und wir hatten eine Menge Spaß. Ein wenig traurig sind wir schon, dass unser Prak­tikum jetzt vorbei ist. Heute geht es dann für uns beide zurück nach Deutsch­land. Wir beide können voller Über­zeu­gung sagen, dass wir jeder­zeit wieder ein solches Prak­tikum machen würden. 

  • 28.10.2022

    Er ist da.. der letzte ganze Tag in Helsinki. Wir sind schon etwas traurig und können gar nicht reali­sieren, dass unsere Reise fast schon zu Ende sein soll. Dennoch freuten wir uns auf unseren letzten Arbeitstag auf der Buch­messe in Helsinki.  

    Unsere heutige Schicht begann um 12 Uhr. Mit der Bahn bis zum Messe­zen­trum waren wir eine halbe Stunde unter­wegs. Ange­kommen auf der Messe gingen wir den selben Tätig­keiten nach wie gestern auch schon. Auch heute gab es das ein oder andere inter­es­sante Gespräch, manchmal auch eher mit Händen und Füßen, aber wir glauben, wir können trotzdem viele glück­liche Messe­be­su­cher verzeichnen.  

    Wenn mal weniger an unserem Stand los waren durften auch wir nochmal über die Messe laufen. Heute wollten wir uns die Food&Wine-Messe genauer anschauen, da wir die finni­schen Bücher sowieso nicht verstehen. In der Gourmet-Messe wird über Wein, Käse und Wurst alles mögliche verkauft. Beson­ders inter­es­sant fanden wir den Live-Cooking-Wett­be­werb dort. Das wurde nämlich gefilmt und auf riesige Lein­wände über­tragen.  

    Nachdem wir unsere Schicht beendet hatten gingen wir in unsere Unter­kunft, um unsere Koffer zu packen.  

    Abends trafen wir uns wieder um gemeinsam ein letztes Mal in unserem Lieb­lings-Sushire­stau­rant zu essen. Danach trafen wir uns dann noch mit den andern Prak­ti­kanten in einer Mischung aus Club und Bar, um nun unseren endgül­tigen Abschied zu feiern.  

  • 27.10.2022

    Heute war unser erster Tag auf der Buch­messe. Dafür wurden wir im Voraus in Schichten einge­teilt, da nicht alle gleich­zeitig an unserem Messe­stand sein müssen. Wir hatten die Schicht von 15 Uhr bis 20 Uhr. Wir kamen aber schon eine Stunde früher zur Messe, sodass wir uns schonmal einen Über­blick verschaffen konnten und ein biss­chen durch die Messe laufen konnten. Dort wird wirk­lich einiges ange­boten: neue Bücher, alte Bücher von Anti­qua­riaten, Schall­platten, CDs, Bilder, hand­ge­ar­bei­tete Sachen und vieles mehr rund um das Thema Bücher und Medien. Auch findet man überall Bühnen auf denen Vorträge und Inter­views gehalten werden. Leider ist alles auf  finnisch, sodass wir nur kaum etwas verstehen. Aller­dings konnten wir auch ein deut­sches Buch entde­cken.  

    Zu Beginn unserer Schicht erklärte uns Johanna von der Aue-Stif­tung, mit der wir zusammen unseren Stand hatten, wie alles funk­tio­niert und was welche Bücher kosten.  

    Danach verbrachten wir unsere Zeit, mit Unter­bre­chung einer kurzen Pause, am Stand. Dort spra­chen wir mit Kunden und tauschten uns mit unseren Kollegen aus. Da wir erst so spät am Tag Schicht hatten war auf der Messe leider nicht mehr so viel los.  

  • 26.10.2022

    Heute war unser letzter normaler Arbeitstag in der deut­schen Biblio­thek, da wir an unseren letzten zwei Arbeits­tagen mit der deut­schen Biblio­thek auf der Buch­messe in Helsinki sein werden. Deshalb been­deten wir heute unser Projekt. Wir erfassten die letzten Bücher in unserer mitt­ler­weile echt langen Excel-Liste und verräumten die Bücher in das Regal. Danach machten wir mit Maria eine Über­gabe und erklärten ihr wo welche Bücher sind und was der aktu­elle Stand ist. Sicher­heits­halber sendeten wir die Excel-Liste auch nochmal per Mail an die deut­sche Biblio­thek, da wir die Liste nur auf dem Desktop gespei­chert hatten.  

    Nach der Arbeit machten wir uns erstmal auf den Nach­hau­seweg, da wir uns dann später mit allen Prak­ti­kanten zum Burger essen treffen wollten, denn es war der letzte Abend an dem wir alle Zeit hatten.  

    Nachdem wir gegessen hatten setzten wir uns noch in eine nahe­ge­le­gene Bar und bespra­chen bei einem Bier unsere Erleb­nisse der letzten Wochen und speku­lierten wie die Buch­messe wohl werden würde. 

  • 25.10.2022

    Der heutige Tag begann sehr verregnet und kalt. Nichts­des­to­trotz setzten wir unser Ritual mit dem Spazier­gang zur Biblio­thek fort. Die Zeit bisher verging wie im Flug und wir sind begeis­tert von den ganz vielen und neuen Eindrü­cken, die wir bisher dazu gewinnen konnten. Auch der inter­kul­tu­relle Austausch mit Maria und Robert hat und mit vielen Erfah­rungen berei­chert. In der Biblio­thek setzten wir unser Projekt weiterhin fort. So langsam war bei diesem jetzt auch der Endspurt ange­sagt. Maria hat uns heute auch ein paar Infor­ma­tionen zur bevor­ste­henden Bücher­messe gegeben. Diese findet vom 27.10–30.10 statt. Auch wir sind dort 2 Tage lang vertreten. Nach der Arbeit gab es ein aufre­gendes Ereignis in unserer Unter­kunft. Ein Feuer­alarm wurde ausge­löst. Zuerst war das Ganze ein Schock, jedoch stellte sich dann heraus das es sich wahr­schein­lich nur um einen Koch­un­fall gehan­delt hatte. Im Verlauf des Abends erle­digten wir noch ein paar Einkäufe. 

  • 24.10.2022

    Unsere letzte Woche in Helsinki begann mit dem alltäg­li­chen Morgen­spa­zier­gang zur Biblio­thek. Die Tempe­ra­turen sind mitt­ler­weile schon unter 0 Grad ange­langt. Somit war warm einpa­cken ange­sagt. In der Biblio­thek ange­kommen setzten wir unser Projekt fort. Mitt­ler­weile sind wir schon gut voran­ge­kommen und die Excel-Liste wird immer länger. Vermehrt hatten wir es heute wieder mit Büchern des Insel­ver­lags zu tun. Durch die Arbeit mit den deut­schen Werken konnten wir auch viele neue Eindrücke über die Deut­sche Lite­ratur gewinnen. Beson­ders gut haben uns dabei die Werke von Goethe gefallen. Teil­weise sind Werke dabei, die in der altdeut­schen Schrift verfasst wurden. Bei diesen ist dann erstmal das Entzif­fern der Buch­staben ange­sagt bevor diese weiter bear­beitet werden können. Nachdem unser Arbeitstag zu Ende ging, waren wir noch mit allen Prak­ti­kanten beim Sushi-Buffet, das neben unserem Hotel liegt. Dort haben wir uns dann gestärkt und haben danach noch ein paar Einkäufe und Erle­di­gungen absol­viert. 

  • 23.10.2022

    Heute besich­tigten wir die nahe­ge­le­gene Klein­stadt Porvoo. Bereits am Vorabend hatten  wir die Busti­ckets dafür gebucht. Der Bus fuhr ab Kamppi, wo wir erstmal nach der rich­tigen Bussta­tion suchten, die wir glück­li­cher­weise gerade so auch fanden. Die Fahrt­zeit mit dem Bus betrug insge­samt 50 Minuten und wir konnten dabei auch die finni­sche Auto­bahn kennen­lernen und die Land­schaft bestaunen.  

    Ange­kommen in Porvoo schauten wir uns zuerst die typisch roten Lager­häuser an. Das ist ein wirk­lich schöner Anblick. Auch den alten Bahnhof konnten wir nicht auslassen. Die Gebäude in der Altstadt von Porvoo hatten es uns sehr angetan, da sie sehr schön bunt und mit Liebe zum Detail gestaltet waren.  

    Wir besich­tigten auch die Kathe­drale von Porvoo, aller­dings nur von außen da innen gerade ein Gottes­dienst statt­fand.  

    Danach schlen­derten wir noch durch die schönen Gassen von Porvoo und durch­stö­berten fleißig die vielen kleinen Läden in denen hand­ge­machte Artikel verkauft wurden.  

    Nach einem kurzen Abste­cher zum Hafen Porvoos mussten wir uns auch schon wieder auf den Rückweg zum Busbahnhof machen.

  • 22.10.2022

    Da heute das Wetter sehr schön war, beschlossen wir in den Mittags­stunden einen kleinen Spazier­gang durch die finni­sche Land­schaft zu machen. Deshalb fuhren wir auf Empfeh­lung hin mit der Metro nach Vuosaari. Die Fahrt dauerte ganze 25 Minuten, so lange Fahr­zeiten waren wir aus Helsinki gar nicht gewöhnt. Ange­kommen in Vuosaari liefen wir durch ein Wohn­ge­biet bis wir am Meer ange­kommen waren. Es gab dort kleine Strände, die wohl im Sommer sehr beliebt sein müssen. 

    Wir folgten einem Wanderweg der Küste entlang. Bei schönstem Wetter liefen wir durch die riesigen 

    Pini­en­bäume und bestaunten die Land­schaft und die schönen Häuser, die uns durchaus durch die Atmo­sphäre hier an Twilight erin­nerten. 

    Auf dem Rückweg erle­digten wir noch ein paar Einkäufe in Helsinki.  

  • 21.10.2022

    Heute genossen wir es, dass wir wieder länger schlafen konnten und gingen den Tag deshalb etwas gemüt­li­cher an.  

    Gegen Mittag besich­tigten wir dann zum ersten Mal die Zentral­bi­blio­thek Oodi. Bisher hatten wir das beein­dru­ckende Bauwerk nur von außen gesehen und es wurde uns nur berichtet was sich darin befindet. Wir waren sehr beein­druckt von dem regen Treiben das wir darin vorfanden. Auf drei Stock­werken gab es einer­seits natür­lich Bücher und andere Medien, aber auch ein ganzes Stock­werk mit einem Krea­tiv­be­reich mit Nähma­schinen, 3D-Druckern und sogar Tonauf­nah­me­stu­dios. Hier in Helsinki leben die Menschen einen ganz anderen Life­style bezüg­lich Biblio­theken. Wir empfanden Oodi nicht als klas­si­sche Biblio­thek sondern eher als Frei­zeit­zen­trum. Man kann dort so viel machen und entde­cken, sodass ganze Fami­lien dort hin kommen und dort dann einige Stunden verbringen. 

    Am Abend gingen wir noch ins Kino. Es war ein beson­deres Erlebnis, da die meisten Filme hier auf Englisch laufen mit finni­schen und schwe­di­schen Unter­ti­teln. Man konnte deshalb ohne Probleme hier ins Kino gehen. Ein Nach­teil aller­dings, wenn man Fan von süßem Popcorn ist: Es gibt hier nur salziges Popcorn! 

  • 20.10.2022

    Heute mussten wir etwas früher aufstehen als wir es von den letzten Tagen gewohnt waren. Aber in Vorfreude auf unseren Tag machten wir das sehr gerne, denn wir hatten Tickets für die Fähre nach Tallinn gebucht. Gemeinsam mit den zwei weiteren Prak­ti­kan­tinnen der deut­schen Biblio­thek, sowie einer ehema­ligen Prak­ti­kantin, die mitt­ler­weile in Helsinki lebt machten wir uns auf den Weg. Insge­samt zwei Stunden dauerte die Über­fahrt mit der Fähre. Leider war die Fähre sehr voll, da in Helsinki gerade Schul­fe­rien sind.  

    Ange­kommen in Tallinn besich­tigten wir zuerst die histo­ri­sche Altstadt. Dort bestaunten wir die schönen bunten Häuser und die Kirchen, insbe­son­dere die Alex­ander-Newski-Kathe­drale. Auch die Zentral­bi­blio­thek von Tallinn konnten wir aufgrund unseres neu entdeckten Biblio­theken-Fiebers nicht auslassen. Ein High­light unseres Tages war auch das Mittag­essen am Markt­platz von Tallinn in einem der mittel­al­ter­li­chen Restau­rants.  

    Nach einem kurzen Rast in einem Café besich­tigten wir noch die mitt­ler­weile verlas­sene Tallinn Linna­hall, eine ehema­lige Mehr­zweck­halle. Von dort genossen wir die Aussicht auf das Meer, bevor wir wieder zum Hafen­ter­minal mussten, um die Fähre zurück nach Helsinki zu nehmen. Bei einem Fähren-Bier ließen wir den Tag Revue passieren. Beson­ders beein­druckt hat uns der Kontrast zwischen der Altstadt, die im mittel­al­ter­li­chen Stil erbaut wurde, während­dessen der neue Teil der Stadt voller moderner Hoch­häuser und Einkaufs­zen­tren ist.  

     

  • 19.10.2022

    Am heutigen Tag ging es für uns nach Suomen­linna. Dies ist eine ehema­lige Mili­tär­insel, die vor Helsinki liegt. Um die Insel zu errei­chen ist eine Über­fahrt mit der Fähre notwendig. Ange­kommen auf der Insel, folgten wir den Touris­ten­massen und schauten uns die gesamte Anlage an. Was uns direkt aufge­fallen ist, sind die vielen Baustellen, die auch in Helsinki vorzu­finden sind. Ein biss­chen hat uns die ganze Anlage an den Film Shutter Island erin­nert. Nach unserem kleinen kultu­rellen Spazier­gang ging es wieder zurück auf die Fähre. Die Fahrt dauert nur circa 15 Minuten. Zurück auf dem Fest­land ange­kommen schlen­derten wir noch ein wenig über den Markt und besuchten die alte Markt­halle. Dort wurde von Schmuck, Essen bis hin zu Souve­nir­ar­ti­keln alles verkauft. 

    Am Abend besuchten wir noch die Ateljee Bar in Helsinki. Die Bar liegt im 12. Stock eines Hotels, weshalb man dort eine gran­diose Aussicht über die Stadt hat.  

  • 18.10.2022

    Heute machten wir uns, wie jeden Tag, um 09:40 Uhr auf den Weg in Rich­tung der deut­schen Biblio­thek. Leider war das Wetter heute nicht sehr anspre­chend, denn es regnete.  

    Ange­kommen in der deut­schen Biblio­thek setzten wir unsere Arbeit an unserem Projekt fort. Heute arbei­teten wir beson­ders an Büchern der Insel-Bücherei. Von jeder dieser Ausgabe wird ein Exem­plar von der deut­schen Biblio­thek gesam­melt. Mitt­ler­weile sind schon sehr viele doppelte Exem­plare dabei. 

    Nach der Mittags­pause machten wir uns dann auf den Weg zum Goethe-Institut. Dort haben wir eine kurze Führung und Vorstel­lung durch und über das Institut bekommen. Sie veran­stalten dort über­wie­gend Sprach­kurse und haben auch eine sehr kleine Biblio­thek mit circa 3000 Exem­plaren und eine Onleihe.  

    Danach erle­digten wir aufgrund des schlechten Wetters nur noch ein paar Einkäufe in der Stadt und holten ein Teil unserer in Deutsch­land verpassten Schul­in­halte nach.   

  • 17.10.2022

    Heute mussten wir erst ab 14:30 Uhr arbeiten, weshalb wir uns morgens Aufgaben wie Wäsche waschen und einkaufen widmeten. Außerdem über­ar­bei­teten wir unsere Tages­be­richte.  

    Am Nach­mittag in der deut­schen Biblio­thek setzten wir dann unser letzte Woche begon­nenes Projekt fort. 

    Am frühen Abend fand eine Autoren­le­sung in der deut­schen Biblio­thek statt. Diese entstand in Koope­ra­tion mit der öster­rei­chi­schen Botschaft. Die öster­rei­chi­sche Autorin Anna Kim flog dafür extra aus Wien nach Helsinki, um aus ihrem neuen Buch „Geschichte eines Kindes“ vorzu­lesen. Wir bauten deshalb Stuhl­reihen auf und berei­teten einen kleinen Umtrunk für nach der Lesung vor.  

    Später durften wir dann der Vorle­sung von Anna Kim lauschen. Wir fanden die Botschaft des Buches sehr eindrucks­voll und waren begeis­tert von der gelungen Veran­stal­tung. Ebenso fanden wir span­nend, dass wir uns mit den Gästen über verschie­dene poli­ti­sche Themen, insbe­son­dere dem Thema Herkunft austau­schen konnten. Nachdem die meisten Gäste gegangen waren, haben auch wir den Weg zurück in unsere Unter­kunft ange­treten.  

  • 16.10.2022

    Heute war das Wetter leider sehr verregnet. Weshalb wir uns nur für einen kurzen Ausflug auf den Weg machten. Auf der Insel Seura­saari kann man nämlich frei lebende Eich­hörn­chen füttern. Bei einem schönen Spazier­gang über die Insel konnte man dann das ein oder andere Eich­hörn­chen entde­cken und die mitge­brachten Nüsse direkt von der Hand verfüt­tern. Auch kleine Vögel landeten auf der Hand und klauten Nüsse. Das war sehr beein­dru­ckend. In Deutsch­land sind die Tiere viel scheuer als auf Seura­saari. 

    Den rest­li­chen Tag gingen wir eher entspannt an, um die ganzen Erfah­rungen zu verdauen und um uns auf die kommende Woche vorzu­be­reiten.  

  • 15.10.2022

    An unserem ersten freien Tag machten wir und auf den Weg zum Nuuksio Natio­nal­park, um Rentiere zu füttern. Nach einer kurzen Wande­rung durch die wahn­sinnig schöne Herbst-Land­schaft kamen wir pünkt­lich zur Öffnung am Rentier­park an. Dort bekamen wir Flechten, die wir an die Rentiere verfüt­tern konnten. Die Rentiere waren richtig süß! Außerdem gab es in einem Zelt Kaffe und Tee erwärmt über einem Lager­feuer, sowie frische finni­sche Zimt­schne­cken.  

    Nach einer kurzen Stär­kung wanderten wir dann noch weiter durch den Natio­nal­park runter zu einem See, wo wir kurz die Aussicht genossen.  

    Dann machten wir uns auf den Rückweg nach Helsinki. Dort waren wir mit den anderen Prak­ti­kanten der deut­schen Biblio­thek verab­redet, um in einem Sushi­buffet-Restau­rant gemeinsam zu essen und den Abend zu verbringen.  

  • 14.10.2022

    Heute star­teten wir unseren Tag wieder in der deut­schen Biblio­thek. Dort sortierten wir erst zurück­ge­ge­bene Bücher in die Regale ein und bekamen dann von Robert und Maria unser erstes eigenes Projekt über­geben. Aufgrund eines internen Umzugs muss ein Raum komplett ausge­räumt und verla­gert werden. In den Regalen dort stehen aller­dings viele Bücher von denen niemand weiß, ob diese regis­triert sind oder was das für Bücher sind. Das heraus­zu­finden und zu doku­men­tieren wurde unsere neues Projekt. Wir begannen also Bücher aus dem Regal zu räumen und sie dann in einer Excel-Liste zu erfassen und zu kontrol­lieren, ob die Bücher eine Zugangs­nummer haben. Unter den Bücher haben wir einige ganz alte Exem­plare gefunden, die beson­ders schöne Einbände hatten. Das war sehr schön anzu­schauen.  

    Nach der Arbeit zogen wir Prak­ti­kanten los, um uns zuerst die Unibi­blio­thek von Helsinki anzu­schauen. Das ist ein sehr beein­dru­ckender Ort, da die Biblio­thek sehr modern wirkt. Um die Studenten beim lernen nicht zu stören machten wir uns dann auf den Weg zum Natio­nal­mu­seum von Finn­land. Dort bekommt man Freitag Abend freien Eintritt, weshalb wir uns diese Chance nicht entgehen ließen.  

    Nachdem wir das Museum besich­tigt hatten, das übri­gens sehr sehens­wert und inter­es­sant war, suchten wir nach einer Pizzeria zum Abend­essen. In einem nahe­ge­le­genen Pub ließen wir den Abend bei einem finni­schen Bier ausklingen.

  • 13.10.2022

    Heute früh machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Prak­ti­kums­stelle. Den Weg können wir immer zu Fuß gehen, da alles sehr zentral liegt. Das ist immer ein schöner Morgen­spa­zier­gang!  

    Heute haben wir Signa­turen auf Bücher geklebt, die neu waren oder deren Signatur erneuert werden musste. Außerdem haben wir noch kontrol­liert, ob Bücher tatsäch­lich aus dem Zugangs­buch gelöscht worden waren und dann recher­chiert, ob die ausge­schie­denen Bücher noch einen Wert haben, sodass man sie noch verkaufen kann oder ob man sie leider wegschmeißen muss. Maria erklärte uns, dass manche Bücher einen unglaub­li­chen Wert haben, aber dass der Biblio­theks­stempel, sowie die Verfas­sung des Buches den Wert dras­tisch sinken lässt.  

    Nach­mit­tags besich­tigten wir dann noch die Felsen­kirche. Diese Kirche ist an einem großen Felsen ange­baut worden. Dort fand zufällig gerade eine Probe für ein Konzert am Abend statt, sodass wir dem beein­dru­ckenden Sound der Kirche lauschen konnten

  • 12.10.2022

    Heute begann unser Arbeitstag nicht in der Deut­schen Biblio­thek sondern in der Biblio­thek in Töölö. Maria hatte uns Praktikant:innen eine Führung durch die Biblio­thek orga­ni­siert. Also führte uns Ulla durch die riesige Biblio­thek und erklärte und zeigte uns alles was man dort machen kann. Inter­es­sant fanden wir, dass die Finnen ein ganz anderen Lebens­stil haben. Viele kommen in die Biblio­thek, um dort ihre Zeit zu verbringen — manchmal auch einen ganzen Tag. So kannten wir das gar nicht aus Deutsch­land. 

    Da wir dann schon in Töölö waren haben wir noch das Sibe­lius Monu­ment besich­tigt. Das ist gleich im Park neben der Biblio­thek. Nach einem kurzen Spazier­gang durch den Park haben wir uns dann auf unseren Weg in die deut­sche Biblio­thek gemacht.  

    Dort ange­kommen haben wir unsere Arbeit vom Vortag fort­ge­setzt und weiter alte Bücher aus den Zugangs­bü­chern gelöscht. Da wir nur noch wenige Stunden hatten war der Tag auch schnell rum.  

    Heute haben wir es ein biss­chen entspannter angehen lassen. Nach ein paar Erle­di­gungen in der Stadt und einem Spazier­gang im Park Kaiv­o­puisto war der Tag auch schon zu Ende

  • 11.10.2022

    Heute war unser erster Arbeitstag in der Deut­schen Biblio­thek. Zu Beginn hat uns Maria herum­ge­führt, uns allen Kolleg:innen und anderen zwei Prak­ti­kan­tinnen vorge­stellt und uns gezeigt wo welche Art von Büchern steht. Noch ist das sehr verwir­rend, aber Maria meint in den drei Wochen hier haben wir den Dreh sicher raus. 

    Wir haben dann zurück­ge­ge­bene Bücher in die Schränke einsor­tiert, alte Bücher aus den Zugangs­bü­chern gelöscht und eine andere Prak­ti­kantin hat uns gezeigt wie man Bücher einfo­liert, um sie vor Verschmut­zung u.ä. zu schützen. Das ist gar nicht so einfach wie es ausschaut. Wir haben uns aber für das erste Mal gut geschlagen.

    Dann war unser erster Arbeitstag schon vorbei. Auf Tipp einer anderen Prak­ti­kantin haben wir uns auf den Weg nach Lamm­as­saari gemacht. Das ist eine Halb­insel von Helsinki. Dort kann man durch die wahn­sinnig schöne Natur spazieren-

  • 10.10.2022

    Heute Morgen sind wir das erste Mal losge­zogen, um Lebens­mittel einzu­kaufen. Da unsere Unter­kunft sehr zentral liegt musst wir nur eine Straße weiter laufen.  Über­ra­schend war, dass der Super­markt eigent­lich genauso aussieht wie in Deutsch­land. Nur dass alles auf einer anderen Sprache ist.  

    Mittags haben wir uns dann in Leppä­vaara mit Elina und Sari getroffen. Das sind die Lehrer unserer Part­ner­schule Omnia. Wir haben gemeinsam unser Ticket für die öffent­li­chen Verkehrs­mittel gekauft und haben Insider-Tipps bekommen was wir in Helsinki alles unter­nehmen können.  

    Elina und Sari haben uns dann zum ersten Mal zur Deut­schen Biblio­thek gebracht, sodass wir das erste Mal unsere Prak­ti­kums­stelle kennen­lernen konnten. Danach verab­schie­deten wir uns von Sari und Elina und haben uns noch den Dom, die Uspenski-Kathe­drale und den Hafen von Helsinki angeschaut.

  • 09.10.2022

    Heute sind wir getrennt vonein­ander nach Helsinki ange­reist. Marie war schon ab 16 Uhr ange­kommen, ist dann in die Unter­kunft, um ihre Sachen abzu­legen und ist dann direkt los spaziert durch die Straßen von Helsinki.  

    Beson­ders beein­dru­ckend war es zum ersten Mal den Dom von Helsinki zu sehen. Dieser wurde zu dieser Tages­zeit vom Sonnen­un­ter­gang wunder­schön ange­leuchtet.  

    Chris­to­pher ist erst spät nachts im Helsinki einge­troffen. 

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