20. März 2018

Junna

Bis jetzt ist es diese Woche kalt in Valde­peñas und die Sonne scheint kaum.

Den Tag auf der Arbeit verbringe ich in der Produk­ti­ons­halle und helfe die bedruckten Sachen zum Versand vorzu­be­reiten. In meiner Pause hole ich mir bei 100 Monta­ditos, eine Art Tapas Fast Food-Kette, etwas zu essen und komme danach durch­ge­froren wieder auf der Arbeit an. Hier mache ich mit den Aufgaben vom Vormittag weiter und fahre am Ende des Arbeits­tages so schnell es der Wind zulässt nach Hause.

Niklas und ich unter­halten uns über orga­ni­sa­to­ri­sche Dinge bezüg­lich des Heim­flugs bevor ich ins Bett gehe, wo ich noch Netflix schaue bevor ich einschlafe.

Niklas

Der Arbeitstag startet wie immer um 8:00 Uhr. Ich prüfe die Rech­nungen der Liefe­ranten auf Rich­tig­keit. Hierbei achte ich vor allem auf die Kilo-Angaben. Falls diese abwei­chen, gleiche ich sie im Waren­wirt­schafts­pro­gramm an. Des weiteren erstelle ich die Rech­nungen für heute und trans­fe­riere sie eben­falls ins System. Ich helfe noch dabei die monat­lich geführten Ordner mit verschie­denen Doku­menten in das Archiv zu tragen.

Nach der Arbeit fahre ich mit Jose Maria zurück in die Stadt­mitte. Am Abend höre ich noch Musik, lerne Spanisch und mache einen kleinen Spazier­gang durch die Stadt.