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Soziale Medien – Fluch und Segen!

Polizei klärt  ange­hende Zahn­me­di­zi­ni­schen Fach­an­ge­stellten auf

Das Smart­phone ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ein stän­diger Begleiter. Es macht schon seit geraumer Zeit viele Dinge einfa­cher und schöner. Schnell mal eine Nach­richt schi­cken, schnell mal googlen und noch schnell ein Foto vom Wochen­ende posten — immer online!

Doch die „Online-Welt“ kann ein Schein­welt vortäu­schen, die wir dann als normal ansehen:
Zum Beispiel mit Filtern bear­bei­tete Fotos oder Heile-Welt Videos…

In diesem Zusam­men­hang beschäf­tigt sich die Polizei mit Hoaxes, das sind Falsch­mel­dungen, die schnelle Verbrei­tung im Netz finden. Wenn man vermutet, dass eine Nach­richt fake sein könnte, kann man diese auf  der Webseite von Mimi­kama überprüfen.

Auch Fälle von Cyber­mob­bing können die Polizei auf den Plan rufen, z.B. wenn der höchst­per­sön­liche Lebens­be­reich durch Bild­auf­nahme und Verbrei­tung von Bildern verletzt wird.

Wir kommen nicht umher soziale Medien zu nutzen, aber jeder sollte über­legen, welche Infor­ma­tionen man ins Internet stellt oder dort teilt. Und viel­leicht können wir uns alle etwas Gutes tun und manchmal das Handy ausschalten.


Ansprechpartner:in
T. Rebhan, StD
Stet­tiner Straße 1
97072 Würzburg
Tel. 0931 7908 100