Wie spielt man einen Hund — und dann noch englisch!

Lehrer­fort­bil­dung einmal anders

Es ist bereits zur Tradi­tion geworden, dass die Englisch­fach­schaft einmal im Schul­jahr das engli­sche Theater in Frank­furt besucht. Nach einem leckeren gemein­samen Essen genießen die englisch affinen Kolleg:innen dort ein Thea­ter­stück in engli­scher Sprache und von Mutter­sprach­lern gespielt werden — ein Ohren­schmaus für alle Englisch-Affine!!

In diesem Jahr wurde das Stück “Sylvia” gespielt. Dabei ging es um einen mit seinem Job unzu­frie­denen Mann in der Midlife-Crisis, der einen Hund — Sylvia — bei sich aufnimmt, sich immer mehr von seiner Frau entfremdet und zuneh­mend von seinem neuen Haus­tier besessen wird. Insbe­son­dere die Darstel­lung von Hund Sylvia hat uns alle beein­druckt. Die Schau­spie­lerin verkör­perte auch die non-verbale perfekt, schon nach wenigen Augen­bli­cken war trotz dezenter Verklei­dung klar, dass es sich bei der Rolle um einen Hund und nicht um einen Menschen handelt.

Insge­samt ein schöner Abend, Prädikat: empfehlenswert!