06. März 2024

Als ich heute morgen nicht von meinem Wecker, sondern von dem Vogel­zwit­schern vor meinem Fenster aufge­wacht bin, stand ich auf und freute mich bereits nach draußen zu gehen, um diese noch lauter wahr­nehmen zu können. Ich fuhr also wieder mit der glei­chen Moti­va­tion zur Arbeit und freut mich das mir bereits bekannte Gesicht von Mona wieder­zu­sehen. Und tatsäch­lich wartete sie bereits in ihrem Büro.

Auch die Konrek­torin, die an den letzten beiden Tagen außer Haus war, begrüßte mich sehr herz­lich — auch sie ist eine wahn­sinnig nette Person! So langsam glaube ich, dass alle Menschen hier nett sind 😊.

Als wir zurück im Büro waren, setzte ich mich direkt an meinen Laptop und führte die Arbeit, die ich gestern anfing, weiter aus. Heute ging es darum die Email-Adressen der Autoren ausfindig zu machen und ihnen anschlie­ßend eine Mail zu schi­cken, in der ich sie um Erlaubnis bat, die von ihnen veröf­fent­lichten Artikel für Schul­zwecke auf “unserer” Schul­home­page zu veröf­fent­li­chen. Das kostete mich wieder einige Stunden. In der Mittags­pause gab es selbst­ver­ständ­lich wie immer total leckeres Essen.

In der letzten Stunde vor meinem Feier­abend fuhren wir heute zu der Erasmus-Projekt­be­auf­tragten dieses Ortes um zu klären, ob so weit alles in Ordnung sei. NA KLAR!!!

Nachdem dies erle­digt, war hatte ich tatsäch­lich schon Feier­abend, weshalb ich mit noch mehr Opti­mismus als am vorhe­rigen Tag nach Hause fuhr.